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Das Krantor (polnisch: Żuraw) ist ein Stadttor mit Kranfunktion in Danzig
(polnisch: Gdańsk). Bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert (1367) wurde ein Vorgängerbau errichtet, der die Rechtstadt 36 zum Fluss Mottlau abschloss, seine jetzige Gestalt erhielt das Gebäude bei einem Umbau von 1442 bis 1444. Eine hölzerne Hebevorrichtung konnte Lasten von bis zu vier Tonnen heben. Benötigt wurde das Krantor, um die Waren des Hafens zu verladen und bis zu 27 m hohe Masten in Schiffe einzusetzen.
1945 brannte die hölzerne Konstruktion des Krantors ab und die steinernen Elemente wurden beschädigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude rekonstruiert und dient seitdem als Meeresmuseum.
Das Krantor ist abgebildet auf den 5-Gulden-Münzen der Freien Stadt Danzig von 1932. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt Danzig. Mit dem Trierer "Alten Krahnen" von 1413 gehört das Krantor zu den ältesten Hebeeinrichtungen dieser Art im ehemals deutschsprachigen Raum.
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